Das Fitnessprogramm in kleinen Schritten in den Alltag einbauen

Fitness, Gesundheit, Wohlbefinden

Das Fitnessprogramm in kleinen Schritten in den Alltag einbauen

19. März 2018 Allgemein 0

In meinem letzten Artikel ging es ja im Prinzip darum, sich mal ein Bild davon zu machen, wie viele Kalorien man eigentlich so durch zusätzliche Aktivität beziehungsweise Bewegung verbrennt. Heute möchte ich Euch ein paar simple Möglichkeiten aufzeigen, wie ihr diese Zahl in die Höhe treiben könnt. Und zwar nicht, indem ihr ab sofort einfach die schwereren Hanteln im Fitnessstudio hochwuchtet. Nein, heute geht es mir darum wie wir mehr Bewegung in unseren Alltag einbauen können.

Zugegeben, wirklich bahnbrechende Neuigkeiten habe ich hier gar nicht zu verkünden. Es ist mir vielmehr wichtig zu betonen, wie einfach das grundsätzlich ist, wenn man einfach nur seinen inneren Schweinehund überwindet. Seit einfach nicht zu Faul die Treppen anstatt des Fahrstuhls zu nehmen und seit einfach nicht zu faul auf Arbeit zu laufen. Natürlich wäre es jetzt fast schon Extremsport zur Arbeit zu Laufen, wenn ihr jeden Tag 30 Kilometer pendelt, oder die Treppen zu nehmen, wenn ihr im 25. Stock wohnt.

Aber – und das ist der Punkt den ich Euch heute mit auf den Weg geben möchte – es muss ja hierbei nicht entweder schwarz oder weiß sein. Wer sagt denn eigentlich, dass ihr nicht nach 28 Kilometern das Auto abstellen und die letzten zwei Kilometer laufen könnt? Wenn das Büro im Stadtzentrum liegt, seit ihr vielleicht sogar schneller auf Arbeit, wenn ihr etwas außerhalb parkt und den Rest der Strecke läuft. An der Stelle soll auch der obligatorische Satz: “Für die Umwelt ist das auch besser.” nicht fehlen 😉 Und wenn ihr im 25. Stock wohnt könnt ihr analog dazu zum Beispiel bis zum 20. mit dem Fahrstuhl fahren und dann für die restlichen Meter die Treppe nehmen. Vielleicht lernt ihr dadurch ja auch einige eurer Nachbarn kennen 😉

Das Ziel ist nicht von heute auf morgen das ganze Leben komplett umzukrempeln. Das ist häufig eine falsche Herangehensweise. Wenn wir uns etwas vornehmen, denken wir oft, dass wir nun alles total ändern müssen. Dadurch wird die Herausforderung dann beängstigend groß und das Resultat ist, dass wir gar nichts ändern und alles beim Alten bleibt. Macht lieber kleine Schritte und steigert Euch dann Stück für Stück 🙂

 

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