Sport ist Mord – Kein Sport erst recht

Fitness, Gesundheit, Wohlbefinden

Sport ist Mord – Kein Sport erst recht

12. März 2018 Allgemein 0
Für meinen heutigen Post habe ich mich mal schlau gemacht wie vielfältig Sport eigentlich Eurer Gesundheit nützt. Ich möchte betonen, dass ich dabei heute mit „Sport“ bereits einfach die regelmäßige Bewegung meine und noch nicht einmal das Extrem-Ausdauertraining für den anstehenden Marathon oder das Power-Krafttraining für noch mehr Likes unter den eigenen Instagram-Fotos 😉
 
Nein, es geht einfach um regelmäßige Bewegung. Das fängt zum Beispiel schon mit Gehen an. Der Verband der deutschen Krankenkassen schreibt zum Beispiel, dass bereits 1000 durch Bewegung zusätzlich verbrannte Kalorien pro Woche reichen um seltener krank zu werden. Ich war dabei überrascht herauszufinden um welche Krankheiten es hier gehen kann.
Natürlich gibt es da die üblichen Verdächtigen: Wer sich viel bewegt, stärkt Herz und Kreislauf und ist entsprechend seltener von Herz-Kreislauferkrankungen betroffen. Dabei ist Sport nicht nur für die Prävention empfehlenswert, sondern auch für die Behandlung. So kann zum Beispiel das Herz nach einem Infarkt durch Bewegung wieder gestärkt werden. Dabei sollte aber mit dem Arzt abgeklärt werden, welche Art und Intensität von Bewegung hier geeignet sind.
 
Auch noch allgemein bekannt ist, dass sich durch Sport der Blutzuckerspiegel reduziert. Mit dem Blutzuckerspiegel in Verbindung steht natürlich Diabetes. Auch hier gilt, dass sich Sport sowohl zur Prävention, als auch zur Behandlung eignet, indem es zur Regulierung des Zuckerwertes beiträgt.
 
Wer sich nicht selbst damit unter Druck setzt endlich ein Sixpack haben zu müssen, kann durch Bewegung zudem sein Stresslevel reduzieren und damit außerdem einen Beitrag zur Vorbeugung von Burn-Out leisten. Wie gesagt – hier kommt es auf das Motiv der Bewegung ein. Einfach aus Freude darüber
 
seinem Körper etwas Gutes zu tun ist hier das Gesündeste. Vor lauter Eifer zehn Mal pro Woche ins Fitnessstudio rennen und sich abrackern um endlich ein paar wohlgeschliffene Bauchmuskeln zeigen zu können, ist zur Stressreduzierung eher weniger geeignet 😉
 
Völlig überraschend war für mich aber, dass Sport auch auf ganz andere Krankheitsrisiken Einfluss nehmen kann. So verringert sich zum Beispiel das Risiko an Darmkrebs zu erkranken bei sportlich aktiven Menschen um etwa ein Viertel im Vergleich zu den Bewegungsmuffeln.
 
Die Liste ließe sich hier noch beinahe endlos fortsetzen. Ich fasse mich daher jetzt lieber kurz und sage: Sport frei 🙂

 

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